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Carmen

Title role in Carmen


 
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“Tamara Gura in der Rolle der Carmen ist ein wahres Biest, mit kritischem Blick scheint Sie immer zu wissen, was als Nächstes passieren wird.”
— Frankfurter Allgemeine Zeitung

“Tamara Gura bedient als Carmen alle erdenklichen Fantasien – die von der freiheitsliebenden Frau für die Damen, die eher erotisch geprägten für die Herren, was der ausgesprochen jugendliche Mezzosopran der US-Amerikanerin mit großer Reife vermittelt.”
— Frankfurt Neue Presse
“Tamara Gura ist eine sehr jugendlich wirkende und physiognomisch fast klischeehaft treffende Verkörperung der Titelfigur. Der Gestus unbeherrschten, unmittelbar affektiv losgehenden Zugriffs auf sich selbst und andere steht ihr gut. Stimmlich erlebte man ein schönes Mittelregister und unverzerrte Höhe.”
— Frankfurt Rundschau

 
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“Tamara Gura ist eine gesanglich sichere, in sublimen Mezzo-Tönungen aufwartende Carmen...
Ihr tänzerisches Kastagnettenlied im zweiten Akt “begleitet” sie souverän mit den Scherben eines zerschlagenen Tellers.”
— Opernwelt

“Mit dem dunklen Timbre ihre Stimme, gibt Tamara Gura ein wirklich überzeugendes Rollendebut als Carmen”
— Hessischer Rundfunk
“Tamara Gura verkörpert diese Rolle schauspielerisch gekonnt und gesanglich auf hohem Niveau.”
— Morgenweb.de
“Tamara Gura lässt ihren dunkel getönten Mezzo leuchten. Dass sie als Darstellerin jedes Carmen-Klischee mit rollenden Augen und wogender Hüfte meidet, macht ihre Präsenz umso authentischer”
— Echo

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Isabella

Isabella in "L'italiana in Algeri" 


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“Die beste, und das in jeder Beziehung, ist ganz wie es sich gehört die Isabella der in den USA geborenen Tamara Gura, die sich in den letzten Jahre in die erste Riege der Mezzos vorgearbeitet hat. Wer sie hört und sieht merkt sofort warum.”
— Online Musik Magazine

“absolut eine Stimme die im Gedächtnis bleibt…
Isabella - ungeheuer erotisch.. eine starke Frau die alle Männer herausfordert mit in ihrem sexuellen Begehren...virtuous gespielt.
Tamara Gura ist eine wunderbare Mezzosopranistin, die auch stimmlich diese Erotik toll rüberbringt”
— Deutschlandradio Kultur, Uwe Friedrich

 
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“Auf der Bühne trägt Tamara Gura als Traumfrau Isabella zwar Goldbikini und Minikleid, musikalisch Hosen und Reitgerte. Mit idealen Voraussetzungen in Timbre, Ausdruck und Kondition ist ihre Auslegung von Rossinis Noten nahe an der (legitimen) vokalen Anarchie, indes alle anderen meist bei den tradierten Verzierungen bleiben. Nur Tamara Gura oktaviert, springt mit Tönen nach oben/unten/seitlich, sogar mitten in den Phrasen. Sie trompetet, schmachtet, lockt. Das reißt alle von den Sitzen.”
— Die Deutsche Bühne, Roland Dippel

“Tamara Gura blendet mit Mezzokoloraturen und graziösem Spiel”
— Süddeutsche Zeitung, Wolfgang Schreiber

 
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“die exaltiertesten Spitzentöne dienen einem szenischen Zweck und werden technisch makellos präsentiert. Zudem scheint sie keine Konditionsprobleme zu kennen, singt auch “Pensa alla Patria” gegen Ende noch vollkommen mühelos.
Sofort nimmt sie daraufhin das Heft in die Hand in dem Sie den Testosteronüberschuss der Männchen anheizt (Im gestalt eines Models)”
— Opernwelt U. Friedrich

 
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“Tamara Gura, die Italienerin Isabella verdreht nicht nur ihm und den anderen männlichen Protagonisten, sondern gleich auch dem Publikum mit ihrer klangvollen Mezzostimme, ihrer tollen Bühnenerscheinung und ihrem impulsiven Spiel den Kopf. “
— Der neue Merker, Christoph Karner

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Isabella

Isabella in "L'italiana in Algeri" 

 
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“...die wunderbar timbrierte, völlig sicher und mit Sex-Appeal in die Höhen ihrer Isabella und über die Bühne hüpfende Tamara Gura... durchweg fabelhaft.”
— Dr Joachim Lange, Oper! Das Magazin
“Hinreissend, alle voran die Tamara Gura als die unglaublich erotische Isabella.”
— MDR
“führte ihre schöne Mezzo-Stimme sicher und stilistisch überzeugend...klang angenehm in allen Registern, die bruchlos geführt wurden...Spitzentönen, Oktavsprüngen und Variationen...Gura konnte sich damit hervortun.”
— Operalounge

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ARIODANTE

Ariodante in Ariodante

“Tamara Gura in der Titelpartie war schlichtweg eine Sensation. Die aparte Amerikanerin besitzt einen ebenso agilen wie ausdrucksvollen Mezzo, dessen Wärme, Fülle und Rundung nicht nur den Ausdruck des Schmerzes bewegend trifft (immerhin glaubt sich Ariodante von seiner Ginevra betrogen und sucht den Tod), sondern auch Jubel und Begeisterung flammend auszudrücken versteht.“
— Der neue merker - Christoph Zimmermann
“Tamara Gura begeistert dabei als Ariodante mit warm timbriertem Mezzo und wunderbar beweglichen Koloraturen. Ein Höhepunkt des Abends stellt ihre große Arie “Scherza infida” dar, in der sie der tiefen Trauer über die vermeintliche Untreue Ginevras bewegend Ausdruck verleiht. Im dritten Akt trumpft sie mit absolut heldenhaften Tönen auf.”
— Online Musik Magazin
“Tamara Gura glänzte nicht nur mit emotional aufgeladenem Koloraturen-Gewitter, sondern verlieh ihrem Mezzo auch Größe im Lamento.“
— Westdeutsche Allgemeine Zeitung
“...überzeugt mit bestens fundiertem Mezzo, tolle Lagenwechsel, rasende Koloraturen, wie träumende Verinnerlichung, so klingt eine barocke Männerpartie von einer Frau glänzend gesungen.”
— Martin Freitag, Deropernfreund.de
“Das breit angelegte Lamento im zweiten Akt, eine Szene, die Händel in stockende Moll-Düsternis taucht, wirkt so tiefgründig wie schmerzerfüllt.”
— Theaterpur, Martin Schrahn
“Tamara Gura als Ariodante ist eine Offenbarung! Hätte sie nur eine Arie gesungen, sie wäre die Heldin des Abends gewesen. Ich meine diese überaus lange Nummer voller Verzweiflung „Scherza infida“, die zentrale Arie der Oper. Nur stupende Gesangstechnik und geradezu erschöpfende Ausdauer und Konzentration würden keinen Erfolg garantieren, wäre da nicht die beglückende Ausdrucksfähigkeit der Sängerin.”
— FR Dreyer, Der neue merker

 
 
“Zehn Minuten dauert Ariodantes Arie „Scherza infida“....
Tamara Gura singt (nicht nur) diese Szene glaubwürdig, ergreifend, mit guttural dunkler Intensität.”
— Karl Harb, Salzburger Nachrichten

“Sängerisch ist vor allem Tamara Gura herauszuheben. Die Amerikanerin hat ihre Arien in der Hosenrolle des “Ariodante” mit derart souveräner Leichtigkeit und klanglich makelloser Klarheit gegeben, dass es eine Freude war.”
— APA
“Tamara Gura brilliert in der Hosenrolle des Ariodante darstellerisch wie saengerisch, gestaltet die heiklen Koloraturen mit mueheloser Eleganz.”
— SVZ
“Tamara Gura verlieh dem Prinzen Ariodante alle Farben ihres dunkelsamtig changierenden Timbres...profunde Tiefe und souveräne Mittellage wirkten hell, gekrönt mit feinen strahlenden Glanzlichtern in der Höhe.”
— HeideMarie Klabacher, Drehpunktkultur

Für diese Rolle wurde sie von der Kritiker Christoph Zimmermann als Beste Sängerin in die folgende Artikel genannt. Link zu Die Welt:Beste Sängerin Artikel


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LA CENERENTOLA

Title role in La Cenerentola

“Tamara Gura alias Angelina, die engelsgleiche Stiefschwester, hat meine uneingeschränkte Bewunderung! Eine liebliche, zarte Person mit einer Stimme, die ins Herz dringt- und wenn nötig- das Haus total erfüllt, ohne jegliche Schärfe, nur mit Wohlklang. Obendrein verkörpert sie diese Rolle des schlecht behandelten Mädchens, dann aber die Siegerin überzeugend.”
— FR Dreyer, Der Neue Merker

 
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“Tamara Gura verfügt über eine samtig dunkle Stimme und eine souveräne Technik. Ihre Kantilene ist von sicherem Atem getragen, ihre Koloraturen sind präzise und perlen voll Schwung.. Den dunklen Ton der Stimme von Tamara Gura wird man lange und gerne im Ohr haben.”
— Heide Marie Klabacher, Drehpunktkultur
“Die tiefe samtige Stimme von Tamara Gura gibt der Hauptperson - Angelina/Cenerentola – wieder die nötige Melancholie, aus der die spritzigste Lebensfreude hervorsprudeln kann, wie aus einem Springbrunnen im Schlosspark.”
— Heide Marie Klabacher, Drehpunktkultur
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La Cenerentola

Title role in La Cenerentola

“Aschenputtel selbst, die eindrucksvolle Tamara Gura, laesst keine Wuensche offen. Ihr “underdog character” spiegelt sich in dem wohlklingenden, doch auch schwermuetigen Mezzo mit satter Tiefer und bewundernswerter Hoehe.“
— Der Neue Merker
“Tamara Gura als Titelfigur singt hinreissend; in allen Hoehen und Tiefen der Tonskala- virtuos auch bei den anspruchsvollsten Koloraturen.”
— Epoch Media

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RADAMISTO

Title role in Radamisto


 
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“Hervorragend Tamara Gura und Delphine Galou als verfolgtes und leidendes Paar Radamisto/Zenobia. Beide durchmassen die ganze Bandbreite barocker Affekte, vom wilden Aufbegehren bis zur schmerzerfüllen Trauer. Radamistos “Ombra cara”, mit der er um die vermeitlich tote Gattin trauert, gehört zu den eindrucksvollsten Arien Händels überhaupt und liess in Guras tief empfundenem Gesang die Zeit für fast zehn Minuten still stehen.”
— Opernwelt

 
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“Die Amerikanerin Tamara Gura, zuletzt Sesto in «Giulio Cesare», gestaltete die männliche Titelpartie in schönem Gleichklang von ausdrucksstarkem Gesang und mit typgerecht androgynem Charakter”
— Das Opernglas

“Tamara Gura in der Rolle des Radamisto eine stimmlich wie darstellerische glänzende Figur abgibt.”
— Süddeutsche Zeitung
“Die Titelpartie findet in Tamara Gura die ideale Verkörperung. Radamisto ist ein lyrischer Charakter, der eher Zenobias Stärke als der eigenen vertraut. Mit wundervoll poliertem Mezzosopran zeichnet Tamara Gura die Ratlosigkeit, aber auch die innige Liebe des Radamisto nach.”
— Badisches Tageblatt
“Tamara Gura gibt dem hochemotionalen Radamisto überzeugend- differenzierenden Klang”
— Opernnetz.de
“Tamara Gura gab der Titelrolle mit geschmeidegem Gesang gesteigertes profil.”
— Die Rheinpfalz
“...singt nicht nur großartig, sondern begleitet sich manuell mit dem vorgeschriebenen Gestenapparat aus der Kastratenzeit.”
— Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
“Tamara Gura singt sauber, koloraturensicher, recht legato betont”
— Rhein neckar zeitung

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DORABELLA

Dorabella in Cosi fan tutte

“Dorabella wird von der Mezzosopranistin Tamara Gura mit große Freude gespielt. Ihre Arie ‘Smanie implicabili’ ist eine herrliche Darstellung aufgeblähten, histrionischen ‘Leidens’.”
— Denver Post
“Tamara Gura war eine leidenschaftliche Dorabella, die mit einer dunkleren Farbe sang, die sie von ihrer stählernen Schwester unterschied. Sie sang nicht nur ihre unverkennbare Arie “Smanie implacabili,” sie verkörperte sie.”
— Boulder Weekly

 
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“Gura’s Dorabella hat das Beste aus ihren Solo-Stellen gemacht, vor allem in einem qualvollen, aber kontrollierten Smanie implacabili.”
— Opera News

“Die Dorabella von Tamara Gura zeigte ihre lyrische Kraft und vermischte sich wunderbar mit Fiordiligi.”
— Wiener Zeitung
“Tamara Guras einzigartiges dunkles Timbre als Dorabella mischte sich wunderbar mit Fiordiligi. Ihre Smanie implacabili erweckte den Eindruck einer halb verrückten Person, die ohne ihren Geliebten nie überleben würde. Sie brachte die nötige Erotik in die Rolle!”
— Der neue Merker
“Tamara Gura als Dorabella überzeugte mit ihrem luftigen, komödiantischen Schauspiel sowie ihrem differenzierten und raffinierten Gesang”
— Die Rheinpfalz

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OLGA

Olga in Eugene Onegin

“Tamara Gura war stark wie Olga, gesungen mit einem rauchigen Ton und einem Holzkohle-Timbre mit einem angenehmen Gefühl, in ihrer Stimme zu necken.”
— Dominic Lowe, Bachtrack
“Tamara Gura glänzte als übereifrige Olga.”
— Fiona Maddocks, The Guardian
“Tamara Guras überschwängliche Olga”
— Rupert Christiansen, The Telegraph

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Sesto

Sesto in Giulio Cesare

“Im Duett mit Tamara Gura, die mit ihrer sehr angenehmen Stimme die Gestalt des als Halbwüchsigen dargestellten (Bühnen)Sohnes der Cornelia, Sesto Pompeo, erfüllte und perfekt die anspruchsvollen Arien, einschließlich der letzten in einem sehr rasanten Tempo, meisterte, vereinten sich die beiden schönen Stimmen in idealer Weise – auch über 3 (Bühnen)Zimmer hinweg. Beide konnten zudem überzeugend ihre Rollen darstellen”
— Ingrid Gerk, Der neue Merker
“Beglückend im Gesang und in gewitztem Spiel der Hosenrolle (Sesto) die junge Altistin Tamara Gura”
— Boris Gruhl, Dresden neuste Nachrichten
“Die beste Leistung erbrachte TAMARA GURA, die mit gut sitzendem, warmem und beweglichem Mezzosopran den Sextus sang”
— Ludwig Steinbach, Der Neue Merker

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Cherubino

Cherubino in Le Nozze di Figaro

“Guras körperliche Komödie ist ein köstlicher Anblick, und selbst wenn die Figur als Mädchen verkleidet ist, hält sie die Illusion so mühelos aufrecht, dass es wirklich leicht ist, zu vergessen, dies ist eine weibliche Schauspielerin, die einen Jungen spielt. Gura lässt ihre Stimme sogar unglaublich passend aufblähen.”
— Kelly Dean Hansen, Colorado Dailycamera
“Tamara Gura sah richtig boyish wie Cherubino aus, machte das Beste aus ‘Non so più’ und bot eine berührende ‘Voi che sapete’.”
— Opera magazine UK
“Die Mezzosopranistin Tamara Gura, eine großartige Comic-Schauspielerin, machte das Beste aus dem bratzigen Cherubino.”
— Opera News
“Tamara Gura glänzt in ihren USA und CCO Debüt in der Hosenrolle von Cherubino.”
— Bob Bows, Colorado Drama
“Tamara Gura war von ihrem ersten Eingang an ausgezeichnet und bewegte sich mit all der Unbekümmertheit eines Teenagers. Ich fand sie ungewöhnlich überzeugend durchweg, und ihre Arie “Voi che sapete” war besonders charmant.”
— PeterAlexander, Sharpsandflatirons.com
“Tamara Gura’s ‘Non So Piu’ war lustvoll und lustig.”
— Operagasm
“Die geschmeidig singende und putzig speilende Tamara Gura als Page Cherubino, die als Mozart-Saengerin prägende Akzente setzt.”
— Die Rheinpfalz
“Als erotisch ueberreizter Knabe Cherubino steuert Tamara Gura ein betont niedliches Bild des rundum verliebten Juenglings bei, dessen drolliger Liebreiz jedoch durch einen angenehm dunkel timbrierten, jugendlichen Mezzo vorteilhaft relativiert wird.”
— Badische Neuste Nachrichten

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Maddalena

Maddalena in Rigoletto

“Die mutige Tamara Gura... eine(auf)reizende Maddalena”
— Wiener Zeitung
“Tamara Gura als Maddalena macht nicht nur optisch gute Figur”
— Drehpunktkultur
“Tamara Gura (Maddalena)... höchst seriöse Besetzung.”
— Kurier
“Maddalena (Tamara Gura) lag in guten gesanglichen und zur Freude des Tenors auch in dessen guten Händen.”
— Peter Skorepa, Der neue merker
“Tamara Gura machte die äußerst erotische regieliche Anlage der Maddalena nicht die geringsten Schwierigkeiten. Auch vokal entsprach sie mit profundem, sinnlichem Mezzosopran ihrer Rolle voll und ganz.”
— Deropernfreund

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Hermia

Hermia in A Midsummer Night’s Dream


 
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“.. Tamara Guras samtige Mezzosopran-Stimme.”
— Erica Jeal, Opera

“hervorragend gesungen.”
— Barry Millington, London Evening Standard
“Tamara Gura sticht mit ihrer schönen Mezzosopran-Farbe und individuellem Timbre hervor”
— Drammaturgie
“Tamara Gura tritt mühelos durch die gesamte Bandbreite ihrer Stimme auf”
— Opéraforum
“Tamara Gura zeichnete sich als Hermia mit ihrer echten Mezzosopran-Qualität aus.”
— La voce di Romagna
“Ein stimmlich versierter Liebesquartett ... Tamara Guras nervy Hermia.”
— George Hall, Opera News

 
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“Ausgezeichnet.”
— Richard Morrison, The Times

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BALKIS

Balkis in La rencontre imprévue

“Tamara Gura steuert jene samtweichen tiefen Töne bei, die auch in tiefer Lage hell zu strahlen wissen.”
— H. Klabacher, Drehpunktkultur


 
 
“Ausdrucksstarke Mezzosopran von Tamara Gura als Balkis”
— Opernglas

“Tamara Gura punktete mit schoenem warmem Mezzo und bewegliche Spielfreude.”
— Reichenhaller Tagblatt
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Hänsel

Hänsel in Hänsel und Gretel

“Eine hervorragende Leistung erbrachte Tamara Gura als Hänsel. Diese Sängerin, die einen wunderbaren, gut gestützten, warmen und gefühlvollen Mezzosopran ihr Eigen nennt, gehört wahrlich zu den ersten Kräften der Opernwelt”
— Der Neue Merker, Ludwig Steinbach

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GISMONDA

Gismonda in Lotti’s Teofane


 
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“Es ist vielleicht die Gismonda von Tamara Gura, die die Geister am meisten berührte: Hier ist ein Mezzo mit einem schönen Timbre, dunkel und rund, mit tadellos geschweißten Registern, die sowohl Stil als auch Temperament hat, wie in ihrer verrückten Arie in der zweiten Hälfte zu sehen ist; Makellos Mastered-eine Rückblende nach Durastanti”
— Dresden Musikfestspiele

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PIACERE

Piacere in Il Trionfo del tempo e del disinganno

“Tamara Gura verlieh, kurzfristig eingesprungen, dem sinnlichen Vergnügen stimmlich temperamentvoll und ebenso gestisch überzeugend Gestalt.”
— Badische Neuste Nachrichten
“Diese Aria (Lascia la spina) erklang beim Fest-Konzert der Deutschen Haendel Solisten im Vortrag von Tamara Gura als Piacere in ganz besondere Schoenheit und zartester Empfindung.”
— Die Rheinpfalz

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rosina

Rosina in Il barbiere di Siviglia

“Eine erstklassige Rosina mit entzückender Schauspielerei”
— Badische Neuste Nachrichten

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Idamante

Idamante in Idomeneo

“Der Clou der Aufführüng erscheint aber in Tamara Gura als Idamante. Mit einem wirklich wunderbar warmen Timbre ausgestatttet gelingt ihr die Werbung um die verängstigt desillusionierte Ilia (die Griechin Elettra ist für ihn/sie überhaupt kein Thema sowie keines Blickes wert) und steigert sich gleichermassen in die Idee des Selbstopfers hinein, für das er feingemacht in weissem Anzugtuch erscheint. Das Duett mit Ilia ist berückend, und das berühmte Quartett der Protagonisten erklingt vorzüglich.”
— Friedeon Rosen, Der Neue Merker

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ZAIDA

Zaida in Il Turco in Italia


 
 
“Tamara Gura sang mit schönem Mezzo und fantastischer Bühnenpräsenz.”
— M. Wilks, Das Opernglas

 
 
“...eine Zaida mit einer Mezzosopran- Stimme reich an Farben und einer sicheren Kunst des Bauchtanzes, lieferte den Beweis ihrer Bravour.”
— Bernd Hoppe, L‘Opera

“... deren Mezzo genauso auffallend schön ist wie ihr Bauchtanz.”
— Christoph Forsthoff, Hamburger Morgenpost
“...steigt glänzend in ihre Signatur-Rolle als Zaida ein”
— Joachim Mischke Hamburger, Abendblatt Deutschland

Orfeo in Gluck's Orfeo ed Euridice

“Tamara Gura bietet ein überzeugend betrübtes, aber entschlossenes Orfeo ... Eine stehende Ovation, die voll verdient ist.”
— Klassiek Centraal